Die Roman-Adaption von Sebastian Fitzeks "Der erste letzte Tag" zeigtim Herdorfer Hüttenhaus einen Selbstversuch der besonderen Art: Ein Gedankenexperiment auf der Theaterbühne: Roman-Adaption zeigt in Herdorf Selbstversuch der besonderen Art
Die Roman-Adaption von Sebastian Fitzeks "Der erste letzte Tag" zeigtim Herdorfer Hüttenhaus einen Selbstversuch der besonderen Art
Ein Gedankenexperiment auf der Theaterbühne: Roman-Adaption zeigt in Herdorf Selbstversuch der besonderen Art
Das Stück nach dem Roman von Sebastian Fitzek wurde von Andreas Lachnit mit vier Darstellern auf die Herdorfer Bühne gebracht. Regina Müller
Einen Tag lang zu leben, als wäre es der letzte – das ist sicher ein verlockendes Gedankenexperiment. In dem Schauspiel „Der erste letzte Tag“ von Lajos Wenzel nach dem Roman von Sebastian Fitzek wagen die Hauptfiguren Livius Reimer (Thomas Jansen) und Lea von Armin (Carolin Freund) einen entsprechenden Selbstversuch der besonderen Art.
Die Inszenierung von Andreas Lachnit beweist, es braucht kein imposantes Bühnenbild, um ein eindrucksvolles Schauspiel und eine tiefgründige Botschaft zu übermitteln. Zunächst nichtssagend begrüßte die an Formen und Farben karge Kulisse die 150 Zuschauer im Herdorfer Hüttenhaus am Mittwochabend – bis dann vier Schauspieler die Bühne mit Leben füllten.