Sieg und Hotel spielen in amüsanter Anekdote eine Hauptrolle
Ein Botengänger und der Fluss der Nachrichten: Amüsante Anekdote über den Zeitungsboten „Heiner“
Heiner schreitet über die Siegbrücke. Bei seinem Botengang von Nordrhein-Westfalen nach Rheinland-Pfalz hat er die Gaststätte „Clemens Fischer“ schon fest vor Augen. Das Gemälde gehört seit Langem zum Inventar des heutigen Hotels Auermühle.
Rolf-Dieter Rötzel

Begebenheiten und damit verbundene Anekdoten aus früheren Jahrzehnten regen auch heute immer wieder zum Schmunzeln, Erinnern und zum Weitererzählen an. Wichtig ist, dass diese nicht in Vergessenheit geraten und der Nachwelt erhalten bleiben. Daran dachte auch Herbert Paul, als er ein besonderes Ereignis niederschrieb, nämlich das vom Zeitungsboten „Heiner“ – nachzulesen in dem 1956 von Hans Günther Mack herausgegebenen „Heimatbuch für den Amtsbezirk Hamm“.

Die Herausgabe des Buches ist nunmehr schon fast 70 Jahre her, bei der jüngeren Generation kaum noch bekannt, geschweige noch vorhanden. Deshalb möchte die Rhein-Zeitung die Geschichte um den Zeitungsboten heute ins Gedächtnis rufen. Der tägliche Botengang führte Heiner aus dem nordrhein-westfälischen Au/Sieg auch über die Siegbrücke und die Landesgrenze nach Rheinland-Pfalz in die direkt dahinter befindliche Gaststätte „Clemens Fischer“.

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