Beim traditionellen Maifest des MGV Sangeslust Birken-Honigsessen wurde neues Wahrzeichen auf dem Dorfplatz geweiht: Eiche soll für Frieden und Hoffnung stehen: Neues Wahrzeichen für Birken-Honigessen
Beim traditionellen Maifest des MGV Sangeslust Birken-Honigsessen wurde neues Wahrzeichen auf dem Dorfplatz geweiht
Eiche soll für Frieden und Hoffnung stehen: Neues Wahrzeichen für Birken-Honigessen
Sie soll als Zeichen für Frieden und Hoffnung stehen, die neue Eiche auf dem Dorfplatz in Birken-Honigsessen. Einige Wochen nach der Pflanzung wurde sie am Sonntag anlässlich des traditionellen Maifestes des MGV Sangeslust Birken-Honigsessen eingesegnet. Gemeinsam mit den Sängern und den etwa 300 Besuchern freuten sich (von links) Bürgermeister Berno Neuhoff, MGV-Vorsitzender Michael Schmidt, Ortsbürgermeister Hubert Wagner, Diakon Thomas Eiden und der heimische Landtagsabgeordnete Matthias Reuber. Thomas Hoffmann
Seit mehr als 300 Jahren prägte die „ahl Ehsch“, also die alte Eiche das Bild des Dorfplatzes in Birken-Honigsessen, ehe sie im Jahre 2019 krankheitsbedingt der Säge zum Opfer fiel. „Die Eiche war nicht nur Denkmal, sondern Tradition. Die Fällung hat eine tiefe Betrübnis in der Bevölkerung ausgelöst“, schilderte Ortsbürgermeister Hubert Wagner die damalige Gefühlslage in seiner Gemeinde. Doch nun erhält die Gemeinde ein neues Wahrzeichen.
Umso besser, da somit neues Leben auf dem traditionsreichen Dorfplatz Einzug hält: Eingesegnet wurde der Baum anlässlich des Maifestes des MGV Sangeslust Birken-Honigsessen.
„Die Eiche ist ein Bild des Göttlichen, der Baum ist als Urbild des Lebens zu betrachten, dies hier war in früheren Jahrhunderten ein Ort der Rechtsprechung und ein Ort des Gebets“, sagte Diakon Thomas Eiden während der kurzen Zeremonie und zitierte Martin Luther: „Wenn ich ...