Alltagstaugliche Räder sind nach wie vor der Renner - Bessere Infrastruktur in der Region gefordert
E-Bike-Boom ist im Westerwald ungebrochen: Alltagstaugliche Räder gefragt
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Teresa Schreiner und Volker Hammer, beide in der Geschäftsführung von „Wäller Sport“ in Altenkirchen, bieten wie die meisten Fachhändler in der Region nicht nur alle gängigen E-Bike-Typen an, sondern auch neue Outdoor-Modelle mit und ohne Motor, wie das extraleichte, geländegängige Gravel-Bike links.
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Sommer, Sonne, raus in die Natur: Nicht nur für Menschen, die in diesem Jahr nicht in den Urlaub fahren können, sind Touren mit dem E-Bike eine gute Möglichkeit. Auch jenseits des Freizeitsports boomt der Markt ungebrochen, wie eine stichprobenartige Umfrage unter Fachhändlern in der Region ergab.

„Gerade in unserem ländlichen, hügeligen Raum ist der Absatz an normalen E-Bikes und E-Mountainbikes E-Mountainbikes sehr hoch. In den größeren Städten verkaufen die Kollegen anteilig deutlich weniger E-Bikes“, berichten Volker Hammer und Teresa Schreiner, beide in der Geschäftsführung von „Wäller Sport“ in Altenkirchen.

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