Die Textilien werden weiterverkauft, um Verbandsprojekte zu fördern- ein Teil der Spenden wandert in die Kleiderkammer
DRK berichtet: Das passiert mit gesammelten Altkleidern aus dem AK-Land
Zwei solch großer Lkw-Anhänger, befüllt mit rund 15 Tonnen Altkleidern, werden alle zweieinhalb Wochen in Altenkirchen abgeholt. Henrik Gehlhausen ist beim DRK-Kreisverband für die Kleidersammlung zuständig. Foto: Christ
bc

An rund 100 Standorten hat der DRK Kreisverband Altenkirchen Container für Altkleider aufgestellt und ist somit einer der größten gemeinnützigen Verbände an Wied und Sieg, der aussortierte Kleidung und andere Textilien sammelt. Doch was passiert eigentlich mit den Klamotten?

260 Tonnen kommen so pro Jahr zusammen, der größte Teil der Kleidung wird an eine Textilvermarktungsgesellschaft nach Ostdeutschland verkauft. „Dort werden die Spenden sortiert und weiterverwertet“, sagt Henrik Gehlhausen vom DRK. Gut erhaltene Kleidung würde beispielsweise an Second-Hand-Geschäfte weiterverkauft, unbrauchbare Textilien würden weiterverarbeitet, beispielsweise zu Dämmstoffen.

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