So stellen sich die Bauern im Kreis auf die Klimaveränderungen ein - Vor allem die Trockenheit erfordert ein Umdenken
Dinkel und Soja aus Klimagründen? Landwirte im Kreis Altenkirchen stehen vor großen Herausforderungen
DInkel wird auch im Kreis Altenkirchen immer mehr zu einer Alternative zum Anbau bisher gängiger Getreidesorten. Allerdings sind die Erträge geringer als beim Weizen. Symbolfoto: dpa
picture alliance/dpa

Kreis Altenkirchen. Die letzten drei Sommer mit ihrer monatelangen Trockenheit haben es deutlich gezeigt: Das Klima verändert sich. Das macht den Landwirten im Kreis Altenkirchen zu schaffen. Jammern und Resignieren sind jedoch keine Optionen, wie eine Umfrage der RZ ergab. Die Outdoor-Profis sind längst dabei, ihre traditionellen Wirtschaftsweisen zu hinterfragen, um für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet zu sein.

„Wir beobachten schon seit vielen Jahren die verlängerten Vegetationsperioden mit Spätfrostrisiken, Starkregen und sehr stabilen Wetterlagen ohne Regen“, sagt Markus Mille, Geschäftsführer des Bauern- und Winzerverbandes der Kreise Altenkirchen, Neuwied und Westerwald.

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