Nicht erst seit der Corona-Pandemie ist klar, wie sehr Schüler und Lehrer vom digitalen Lernen profitieren können. picture alliance/dpa
Es ist ein wenig ruhig geworden um den Digitalpakt Schule, dessen fünfjähriger Förderzeitraum noch bis 2024 gilt. Die Halbzeit liegt somit hinter den Schulen und den Verwaltungen der kommunalen Träger (Private Schulen gibt es nicht im Kreis Altenkirchen) und es lohnt sich daher die Frage: Was ist bis jetzt dabei herausgekommen, wie profitieren Schüler und Lehrer?
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Größter Schulträger im AK-Land ist der Kreis selbst. Insgesamt ist er für 16 Schulen verantwortlich (fünf Realschulen plus, drei Integrierte Gesamtschulen, drei Gymnasien, drei Förderschulen und zwei Berufsbildende Schulen). Aus den Mitteln des Digitalpakts stehen dem Kreis in der Summe 4 983.