Verpflegung Warum auch Externe die Klinikkost schätzen
Diese Diagnose schmeckt: Krankenhausessen im AK-Land besser als sein Ruf
In speziellen Warmhaltewagen wird das Essen täglich von Hachenburg nach Altenkirchen gebracht. Fotos: Beate Christ
bc

Kreis Altenkirchen. Schlimm genug, wenn man im Krankenhaus das Bett hüten muss. Neben der Behandlung und Pflege durch das Personal trägt auch das Essen zur Genesung der Patienten bei. Gerne wird schon mal über die Verpflegung in Krankenhäusern gemeckert. Doch es gibt durchaus auch Lob und Anerkennung. Immer mehr Nicht-Patienten nutzen sogar die Möglichkeit, in den Krankenhäusern ihr Mittagessen einzunehmen, besuchen in der Mittagspause die Cafeteria, wie die Beispiele der DRK-Krankenhäuser in Altenkirchen und Kirchen zeigen.

Es sind 400 bis 500 Mittagessen, die täglich in der Küche des DRK-Krankenhauses in Kirchen zubereitet werden. Der Betriebsleiter der Küche, Sven Mensch, ist tagtäglich dafür verantwortlich, dass nicht nur die Patienten des Hauses, sondern auch Mitarbeiter und externe Besucher eine ausgewogene Mahlzeit bekommen.

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