Diakonie-Klinikum startet Videotelefonie-Projekt für Patienten - Spenden ermöglichen Anschaffung von mobilen Endgeräten: Diakonie-Klinikum Siegen: Video-Telefonie gegen den Mangel an Nähe
Diakonie-Klinikum startet Videotelefonie-Projekt für Patienten - Spenden ermöglichen Anschaffung von mobilen Endgeräten
Diakonie-Klinikum Siegen: Video-Telefonie gegen den Mangel an Nähe
In Zeiten des Abstands trotzdem in Verbindung bleiben: Das aktuelle Videotelefonie-Projekt am Diakonie-Klinikum Jung-Stilling Siegen macht es jetzt möglich. Initiator ist Professor Dr. Joachim Labenz, die Koordination übernimmt Tabea Stoffers (links), hier im Gespräch mit Ursula Bartels von den Grünen Damen. Foto: Diakonie in Südwestfalen Diakonie in Suedwestfalen
Siegen. Gespräche von Angesicht zu Angesicht, ein Händedruck oder ein Kuss auf die Stirn – bedingt durch die Pandemie ist der persönliche Kontakt am Krankenbett derzeit nicht oder nur stark eingeschränkt möglich. So auch im Diakonie-Klinikum Jung-Stilling in Siegen. Hier startet nun ein Projekt, das Krankenbesuche virtuell möglich machen soll.
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In den ersten fünf Tagen ihres Aufenthalts dürfen Patienten der Siegener Krankenhäuser keinen Besuch empfangen. Auch danach sind die Zugangsbeschränkungen streng. Wie sehr der Mangel an Nähe den Patienten zu schaffen macht, erlebt Prof. Dr. Joachim Labenz, Chefarzt der Inneren Medizin am Diakonie-Klinikum Jung-Stilling, täglich.