Auch die Messdiener in Elkenroth möchten trotz Corona das Kläppern nicht missen
Den Menschen zu Ostern eine Freude bereiten: Elkenrother möchten trotz Corona das Kläppern nicht missen
In Zweiergruppen ziehen die Elkenrother Messdiener durch die Straßen. Jonah, Timo, Samira und Frieda sind auch wieder mit von der Partie. Sie machen das Beste aus der aktuellen Situation, sehnen sich aber nach normalen Zeiten.
Claudia Geimer

Timo (13), Jonah (12), Samira (11), Frieda (11) und die anderen Messdiener aus Elkenroth hatten sich so gewünscht, dass voriges Jahr vor Ostern eine Ausnahme gewesen wäre. Doch leider ist es anders gekommen. Aber: Die Messdiener der katholischen Pfarrei St. Elisabeth nehmen die Lage erneut an, wie sie ist. Und so werden die Jungen und Mädchen ein zweites Mal Kleppern unter erschwerten Bedingungen, so wie in weiteren Gemeinden im AK-Land.

Lesezeit 2 Minuten
„Es ist eine schöne Abwechslung zum normalen Messdienerdienst, und es macht Spaß“, sagt Timo Panzer. „Den Leuten die Zeit anzusagen“, fügt Mutter Tanja hinzu. „Als Ersatz für die Kirchenglocken“, ergänzt Jonah Panzer. Gemeinsam mit vier weiteren Frauen aus der Pfarrei leitet seine Mutter die Messdienerschaft.

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