Deal mit Investor Römerhaus geplatzt - Ortsbürgermeister Karl-Heinz Keßler will andere Lösung finden
Deal mit Investor geplatzt: Doch kein Seniorenheim am Weitefelder Gemeinschaftshaus
Unterm Weitefelder Dorfgemeinschaftshaus – und zwar auf dem gesamten Grünbereich, auch entlang der Häuserreihe talwärts – war eine Seniorenresidenz geplant. Die Idee wurde nun aber gekippt.
Regina Müller/Archiv

Paukenschlag in Weitefeld: Das Vorhaben der Gemeinde, dem Investor Römerhaus aus Schifferstadt die Flächen unterhalb der Turnhalle und des Dorfgemeinschaftshauses zu veräußern, damit dort ein Seniorenheim mit etwa 85 Apartments errichtet werden kann, ist vom Tisch.

Gescheitert ist das Projekt letztlich an der geplanten Größe des Seniorenheims: Drei Gebäude, allesamt dreistöckig, sollten es nämlich werden. Das hat so manchem Weitefelder nicht geschmeckt, besonders jenen nicht, die durch die Errichtung des Heimes persönlich betroffen gewesen wären: Ralf Braun (59) und sein Sohn Nicolai (35) etwa hatten sich vor einigen Wochen an die Rhein-Zeitung gewandt, um die Weitefelder über die frappierend großen Maße ...

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