Kabarettistin Simone Solga war im Kultursalon zu Gast und hatte eine Menge Empörung im Gepäck: „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen“: Simone Solga tritt im Kultursalon Altenkirchen auf
Kabarettistin Simone Solga war im Kultursalon zu Gast und hatte eine Menge Empörung im Gepäck
„Das wird man ja wohl noch sagen dürfen“: Simone Solga tritt im Kultursalon Altenkirchen auf
Die Kabarettistin Simone Solga war zu Gast im Kultursalon an der Glockenspitze mit ihrem Programm „Ist doch wahr“, in dem sie befand: „Das Diverseste an Deutschland ist das diverse Scheitern.“ Foto: Emily Roos Emily Roos
„Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Therapeuten“ – mit diesem „Warnhinweis“ eröffnete Simone Solga am Donnerstag im Kultursalon an der Glockenspitze in Altenkirchen ihren Auftritt und gründete prompt eine „Selbsthilfegruppe“ gemeinsam mit den gut 130 Gästen, die an diesem Abend gekommen waren.
„Selbsthilfegruppe: Hilfe, ich will raus aus Deutschland“, schlug sie als Namen vor. Anschließend stieg die bekannte Kabarettistin direkt in die verschiedenen Themen ein, die für sie problematisch zu sein scheinen. Darunter viele schon länger bekannte „Aufreger“, so zum Beispiel die Diskussionen über Transgender, Migranten, „die neue, weiche Generation“, Veganer und die Grünen.