198 Wehrleute aus der VG Altenkirchen-Flammersfeld haben Hilfe im Ahrtal geleistet - Mancher Eindruck war belastend
Das Jahr 2021 im AK-Land: Als 198 Wehrleute aus Altenkirchen-Flammersfeld Hilfe im Ahrtal leisteten
Etliche Einsatzstunden haben Angehörige der Feuerwehr Altenkirchen-Flammersfeld, hier ein Fahrzeug in der Ortsdurchfahrt von Altenahr, nach der Flutkatastrophe im Ahrtal absolviert.
Feuerwehr

Hochwassereinsätze sind für Feuerwehrleute zwar nicht unbedingt an der Tagesordnung, doch das Verteilen von Sandsäcken und das Auspumpen vollgelaufener Keller gehören zu den Aufgaben, mit denen erfahrene Einsatzkräfte meist früher oder später einmal konfrontiert werden. Auf solche Routinetätigkeiten hatte sich auch Lars Bieler, stellvertretender Wehrführer des Löschzugs Altenkirchen, eingestellt, als er am Morgen nach der Flutnacht, am 15. Juli, mit Kameraden der Feuerwehr zur überörtlichen Hilfe im Ahrtal eintraf – doch es sollte ganz anders kommen.

„Uns wurde gesagt, dass auf uns jetzt eine ganz unangenehme Aufgabe wartet, und ich dachte noch, dass wir vielleicht Sandsäcke befüllen müssen“, erinnert sich Bieler an den Zeitpunkt, als er und seine Kameraden nach der Ankunft in Bad Neuenahr-Ahrweiler über den Bereitstellungsraum in Grafschaft eingeteilt wurden.

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