Beteiligte dreier Kommunen passten Vertrag an und berieten Investitionen
Damit gemeinsame Kläranlage zukunftsfit ist: Hamm, Wissen und Windeck ziehen an einem Strang
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Die Unterzeichner des angepassten Vertrages nutzten die Gelegenheit und ließen sich über die Investitionsmaßnahmen in der Gruppenkläranlage aufklären (von links): Betriebsleiter Marco Rabbich, Bürgermeister Dietmar Henrich, Peter Brenner (kaufmännischer Werkleiter), Bürgermeister Berno Neuhoff, Dirk Baier (Geschäftsführer Stadtwerke Wissen), Heike Hamann (Betriebsleiterin Gemeindewerke Windeck), Thomas Becher (Erster Beigeordneter Gemeinde Windeck) und Lutz Weber (technischer Werkleiter Hamm). Foto: Elmar Hering
Hering Elmar

Die Gruppenkläranlage in Au, in der Abwasser aus den Verbandsgemeinden Hamm und Wissen sowie aus Teilen von Windeck gereinigt wird, ist seit Jahrzehnten ein Paradebeispiel für gute interkommunale Zusammenarbeit. Damit das so bleibt, wurden jetzt Investitionen besprochen und eine steuerrechtliche Unklarheit aus der Welt geschafft.

Eine geregelte Abwasserentsorgung gehört so selbstverständlich zur Infrastruktur, dass sich die meisten Bürger höchstens dann Gedanken darüber machen, wenn sie den Gebührenbescheid lesen. Für die Kommunen ist das jedoch eine der zentralen Aufgaben. Und so haben sich die Vertreter der beiden rheinland-pfälzischen Verbandsgemeinden und der nordrhein-westfälischen Gemeinde dieser Tage getroffen und das zugrunde liegende Vertragswerk angepasst.

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