Cyberkriminalität zieht weltweit immer weitere Kreise. Bei einem Hackerangriff auf einen hessischen IT-Dienstleister sind jetzt auch Daten von Kunden des hiesigen Abfallwirtschaftsbetriebs abgegriffen worden. picture alliance/dpa
10.000 Datensätze von Kunden des Abfallwirtschaftsbetriebs (AWB) sind nach einem Angriff auf einen externen IT-Dienstleister in die Hände von Cyberkriminellen gefallen. Nach einer ersten Einschätzung des kreiseigenen Betriebs sind offenbar keine besonders sensiblen Informationen in fremden Besitz gelangt. Unsere Zeitung sprach mit Werkleiter Werner Schumacher über den Vorfall und beantwortet die wichtigsten Fragen rund um den Hackerangriff.
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1Welche Daten konnten die Kriminellen abgreifen? Den Angreifern ist es gelungen, auf den Server des IT-Dienstleisters mit Sitz in Hessen zuzugreifen. Dabei gelangten auch 10.