RZ fragt nach, wie es in Zeiten von Corona mit Möglichkeiten zur Desinfektion steht
Coronavirus: Hinkt das AK-Land bei der Hygiene nach?
Um eine Verbreitung des Coronavirus zu vermeiden, ist Hygiene oberste Bürgerpflicht. Doch nicht überall im Kreis hat man die Möglichkeit, sich die Hände zu desinfizieren. Doch es soll nachgerüstet werden. Foto: dpa
picture alliance/dpa

Derzeit gibt es kaum ein Thema, das die Menschen so bewegt, wie das Coronavirus. Gerade, weil nun auch in unserer Nähe zwei Fälle aufgetreten sind, machen sich auch unsere Leser Sorgen. So meldete sich eine besorgte Leserin, die schrieb: „Wie kann es sein, dass man in Altenkirchens öffentlichen Gebäuden im Eingangsbereich von der Stadtverwaltung, Gerichten, dem Jobcenter, dem Arbeitsamt und Bildungsträgern keine Handdesinfektionsspender an den Wänden hat, obwohl hier sehr viele Menschen ein- und ausgehen?

Lesezeit 3 Minuten
Eine gute Frage, mit der sich die RZ an die angesprochenen Einrichtungen und Institutionen gewandt hat. Seitens der Kreisverwaltung bestätigt Pressesprecher Andreas Schultheis, dass es hier in der Tat weder im Hauptgebäude, noch in den dazugehörigen Nebengebäuden bislang Handdesinfektionsspender gibt.

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