Busunternehmer dürfen wieder fahren, doch die Buchungen sind verhalten: Corona: Wie die Pandemie die Bustouristik ausbremst
Busunternehmer dürfen wieder fahren, doch die Buchungen sind verhalten
Corona: Wie die Pandemie die Bustouristik ausbremst
Anstatt den Gardasee, Masuren oder das Nordkap anzusteuern, bleiben die Reisebusse der Bischoff Touristik auf dem Parkplatz stehen. Noch bleiben Buchungen der Gäste aus. Bischoff
Eigentlich wären die sieben Reisebusse von Uwe Bischoff jetzt in Richtung Gardasee, Nordkap, Masuren oder Böhmerwald unterwegs. Doch dort, wo sonst immer das Fernweh reiselustiger Gäste gestillt wurde, bleiben die Sitze leer und die Busse auf dem Parkplatz des Fiersbacher Busunternehmers scheinen im Dornröschenschlaf zu liegen.
Wie lange die Corona-Pandemie die Bustouristik noch ausbremst, steht in den Sternen. Obwohl seit Mitte Juni nach einer monatelangen Zwangspause Busreisen wieder stattfinden dürfen, ist kaum Bewegung in der Branche zu spüren. „Wer hat schon Lust, acht Stunden mit Maske im Bus zu sitzen?
