Eine flächendeckende Anschaffung mobiler Luftfilteranlagen wird es für die Schulen in Trägerschaft des Kreises vorerst nicht geben. Foto: dpa picture alliance/dpa
Wie können die Schüler an den weiterführenden Schulen in Trägerschaft des Kreises in einer möglichen vierten Corona-Welle vor Ansteckungen geschützt werden? Wie lassen sich erneute Schulschließungen mit negativen Folgen für die Psyche der Kinder und Jugendlichen vermeiden? Über diese Fragen hat der Kreisausschuss in seiner gestrigen Sitzung aus Anlass eines Antrags der Grünen-Fraktion diskutiert.
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Konkret wollten die Grünen von der Bauabteilung unter der Leitung des Kreisbeigeordneten Tobias Gerhardus wissen, welche (Hygiene-)Konzepte es gibt, ob die Anschaffung von Luftfiltern geprüft wird, ob eine ausreichende Belüftung aller Räume sicherzustellen ist und ob das Testkonzept im neuen Schuljahr fortgesetzt wird.