Muslime bieten Hilfe bei Besorgungen an - Gemeinden rufen zum Engagement auf
Corona-Krise: Ältere Bürger werden nicht im Stich gelassen
Nicht nur für sich, sondern auch für ältere oder kranke Mitbürger einkaufen: Immer mehr Bürger engagieren sich. Foto: Heinz-Günter Augst
Augst

Betzdorf/Weitefeld. „Soziale Distanz heißt nicht soziale Kälte“, appelliert die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin, sich in diesen Krisenzeiten beizustehen. So wird an manchen Orten im AK-Land über Möglichkeiten nachgedacht, vor allen Dingen älteren oder erkrankten Menschen zu ersparen, aus dem Haus zu gehen. Es gibt bereits konkrete Angebote, so wie das der Gemeinde der Ahmadiyya Muslim Jamaat in Betzdorf.

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In dem Aufruf heißt es: „Die Jugendorganisation bietet für ältere und/oder erkrankte Personen sowie alle anderen Betroffenen der Coronavirus-Epedemie kostenlos an, Dinge des täglichen Lebens zu erledigen. Dazu gehören das Einkaufen oder das Abholen von Medikamenten.

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