Kinderschutzbund fordert mehr Unterstützung
Corona: Kinderschutzbund weiß, warum Eltern jetzt unter Stress stehen
Ob Kinder in Zeiten der Corona-Krise verstärkt unter Gewalt leiden, lässt sich laut Kinderschutzbund noch nicht sagen. Generell sollten Erwachsene sensibel sein, Kindern genau zuhören und sie ernst nehmen. Fotos: dpa, Beate Christ
picture alliance/dpa

Kreis Altenkirchen. Bunte Regenbögen mit der Aufschrift „Wir bleiben zu Hause“ oder „Alles wird gut“ leuchten hier und da an Fenstern oder Gartenzäunen. Oftmals haben sie Kinder gemalt, um die Welt in dieser schwierigen Zeit ein wenig bunter zu machen. Doch wochen- und gar monatelang zu Hause zu bleiben, das stellt Familien vor ganz besondere Herausforderungen. Wie ist die Situation der Kinder im AK-Land und wie hoch ist die Gefahr, dass sie gerade in Zeiten der Corona-Pandemie Opfer von physischen, psychischen oder sexualisierten Gewalttaten werden könnten? Beate Saddeler-Hassel ist Vorsitzende des Kinderschutzbundes Altenkirchen. Im Interview mit der RZ blickt sie auf die Corona-Krise aus Sicht der Familien, auf mögliche Gefahren und Maßnahmen zur Prävention.

Lesezeit 3 Minuten

Familien haben es in diesen Zeiten nicht leicht. Wie hoch ist aus ihrer Sicht die Gefahr, dass Kinder unter der aktuellen Situation leiden oder sogar Gewalt erfahren?

Die Corona-Krise hat Familien in jedem Fall sehr viel abverlangt und tut es nach wie vor.

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