155 Menschen kamen vergangene Woche in die August-Sander-Schule nach Altenkirchen, um Blut zu spenden. Laut dem Blutspendedienst West sind die Menschen im AK-Land sehr spendefreudig. In anderen Gebieten sieht das anders aus, teils gab es während der Pandemie schon Engpässe. Sonja Roos
Vergangene Woche hatte der Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes zum Blutspenden in der August-Sander-Schule aufgerufen. Gut 155 Menschen folgten diesem Aufruf – davon 13 Erstspender. Grund also erst mal anzunehmen, dass die Versorgung in der Region gesichert ist und dass es auch Nachwuchs bei den Spendewilligen gibt. Doch das positive Bild täuscht.
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Denn was den Leuten vom Blutspendedienst Sorgen bereitet, ist der stetige Rückgang an Spendenwilligen. Die RZ sprach mit Daniel Hoffmann vom Blutspendedienst West über die Thematik.
Wie ist es derzeit um die Spendebereitschaft beim Blutspenden im Kreis Altenkirchen bestellt?