Corona bremst auch die Städtepartnerschaft zwischen Hamm und Roissy-en-France - Digitale Grüße geplant
Corona bremst Hamm und Roissy-en-France aus: Pfingsttreffen wird erneut verschoben
Vor 40 Jahren unterzeichneten der Hammer Ortsbürgermeister Hans Klarmeyer (links) und sein Kollege André Toulouse aus Roissy (rechts) in Hamm die Urkunden zur Städtepartnerschaft – unter den sorgsamen Blicken eines weiteren Mitglieds der französischen Delegation. Wie zu hören war, sei man mit Sorgfalt an die „Heirat“ herangegangen und habe einen wichtigen Grundstein für internationale Freundschaften gelegt. Archivfoto: Rolf-Dieter Rötzel
Rötzel

Hamm. Für die große Partnerfamilie Hamm und Roissy-en-France wird auch das diesjährige Pfingstfest nicht den traditionell gewohnten Verlauf nehmen. Nach der pandemiebedingten Absage des Freundschaftstreffens im Vorjahr fällt dieses nun auch in diesem Jahr wegen Corona aus. Das Bedauern auf beiden Seiten ist überaus groß; sollte doch das 40-jährige Bestehen der Partnerschaft feierlich begangen werden.

Die Treffen finden stets im jährlichen Wechsel am Standort des Pariser Charles-de-Gaulle-Flughafens und dem Raiffeisen-Geburtsort statt und tragen neben den familiären Verbindungen zur Vertiefung und Belebung der Partnerschaft bei. Isabel Christmann, die Vorsitzende des Hammer Partnerschaftsausschusses, hatte im vergangenen Jahr bekundet, „wir frieren das vorgesehene Programm einfach ein und verschieben es“.

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