Dehoga fordert mehr Rechte im Vergleich zuprivaten Feiern
Corona-Auflagen: Gastronomie im Kreis Altenkirchen sieht sich im Nachteil
Die Gastronomie im AK-Land will in Sachen Beschränkungen nicht mit Privatveranstaltungen in einen Topf geworfen werden. Symbolfoto: dpa
picture alliance/dpa

Kreis Altenkirchen. Der Vorstand des Kreisverbands Altenkirchen im Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) unterstützt den Landesverband bei der Forderung, die Kompetenzen der Gastronomie klar herauszustellen. Bei zunehmendem Infektionsgeschehen sei anstelle einer Reduzierung der Teilnehmeranzahl bei Veranstaltungen eine Differenzierung zwischen Veranstaltungen in privaten Räumen und in konzessionierten gastgewerblichen Betrieben vorzunehmen. Man fordere daher „Vorfahrt für die Profis“, heißt es in einer Pressemitteilung.

Lesezeit 2 Minuten
Während einer Telefonkonferenz des Dehoga-Kreisvorstands am vergangenen Freitag wurde die aktuelle Situation der Gastronomie vor Ort besprochen. Auch wenn die Fallzahlen im Landkreis Altenkirchen momentan überschaubar seien, sorge man sich doch vor den kommenden Wochen und Monaten.

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