Wissens Stadtbürgermeister schlägt eine Art Shuttleservice für Schüler ohne Busfahrkarte vor
Brückenneubau: Wissens Stadtbürgermeister Neuhoff in großer Sorge
Inwiefern der Neubau der Wissener Siegbrücke zu einem Verkehrschaos führt, wird sich in den kommenden Wochen noch zeigen. Darauf möchte Berno Neuhoff, Wissens Stadtbürgermeister, allerdings nicht warten. Längst hat er Vorschläge an Kreis und Land herangetragen, wie zumindest der Schulverkehr verbessert werden kann. Foto: Elmar Hering
elm

Wissen. Mit großer Sorge blickt Wissens Stadtbürgermeister Berno Neuhoff auf den anstehenden Neubau der Siegbrücke in Wissen – oder besser gesagt auf das drohende Verkehrschaos (unsere Zeitung berichtete). Die Brücke dient tagtäglich sowohl Fußgängern als auch Pendlern und Schulbussen als wichtige „Aorta“ was den Verkehrsfluss betrifft, so Neuhoff.

Lesezeit 3 Minuten
Ab Mitte Juli müssen Fußgänger, Radfahrer, Pkw, Lkw und Busse Umleitungen in Kauf nehmen, die allermeisten über die dann einspurige benachbarte rote Brücke (Straße „Güterbahnhof“), der Fernverkehr gar über Au, Rosbach und Waldbröl. Wenn ab 12. August der Schul(bus)verkehr wieder läuft und mehr als 1500 Schüler zum Gymnasium, zur Realschule plus und zur Förderschule gelangen müssen, dürfte es umso schlimmer werden, ist sich Neuhoff sicher.

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