Betzdorf
Bluttat vor Lidl: Betzdorfer gesteht Messerstiche

Betzdorf - Geständnis im Prozess um die Messerattacke vor dem Betzdorfer Lidl-Markt: Der angeklagte Betzdorfer Familienvater (49) benötigte vor dem Landgericht Koblenz einigen Anlauf. Er erzählte von seiner langjährigen Liebschaft mit der Ehefrau (39) seines Opfers, von deren Vorlieben bei Salat, von Ausflügen nach Köln und Dortmund. Er schilderte Tagesabläufe, nannte Daten und Uhrzeiten, teils minutengenau. Nach einer Dreiviertelstunde kam er zur Bluttat auf dem Supermarkt-Parkplatz – und räumte ein, dass er den Mann (40) seiner Ex-Geliebten dort mit einem Messer lebensgefährlich verletzt hat. Aber: Er habe nicht absichtlich zugestochen. Er habe mit seinem Schlüsselbund zugeschlagen, dabei müsse sich das dort befestigte kleine Springmesser geöffnet haben.

Betzdorf – Geständnis im Prozess um die Messerattacke vor dem Betzdorfer Lidl-Markt: Der angeklagte Betzdorfer Familienvater (49) benötigte vor dem Landgericht Koblenz einigen Anlauf. Er erzählte von seiner langjährigen Liebschaft mit der Ehefrau (39) seines Opfers, von deren Vorlieben bei Salat, von Ausflügen nach Köln und Dortmund.

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