Testzentren gehören zu den Errungenschaften
Bilanz nach zwei Jahren: Die Antworten der Lebenshilfe auf die Pandemie
Im Bürgerhaus in Hövels hat eine Gruppe der Steckensteiner Lebenshilfe-Werkstatt seit Beginn der Pandemie ein ausreichend großes Ausweichquartier gefunden. Die Bedingungen dort sind gut, und die rund 20 Beschäftigten und zwei Mitarbeiter fühlen sich wohl. Foto: Elmar Hering
Hering

Kreis Altenkirchen. Die Corona-Pandemie bedeutete und bedeutet auch für die Lebenshilfe im Kreis Altenkirchen eine erhebliche Herausforderung. Zwar gab es anfangs längere Schließungsphasen und auch zuletzt blieb die Steckensteiner Werkstatt aus Gründen des Infektionsschutzes rund eineinhalb Wochen geschlossen, doch alles in allem fällt die Zwischenbilanz nicht negativ aus. Die RZ hat mit Geschäftsführer Jochen Krentel gesprochen, auch über wirtschaftliche Folgeerscheinungen.

Dank eines guten Konzeptes und verlässlicher Partner seien die verschiedenen Standorte und Abteilungen bis jetzt gesundheitlich recht gut durch die Pandemie gekommen, sagt Krentel. Für die gute Zusammenarbeit lobt er die Fahrer des Deutschen Roten Kreuzes, Ärzte sowie Verantwortliche des Krankenhauses in Altenkirchen und des Impfzentrums in Wissen.

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