Optimismus in stürmischen Zeiten: Unternehmen setzt Hoffnungen auf neue Entwicklungen und das neue Werk in Tschechien
Bilanz im Corona-Jahr: Für Mubea war 2020 auch in Daaden und Weitefeld eine Achterbahnfahrt
Das „Mubea eCargo“ in der Attendorner Innenstadt: Das von Mubea entwickelte, vierrädrige Lastenrad basiert auf einem modularen Mobilitätskonzept für verschiedene Anwendungen und Zielgruppen und soll im kommenden Jahr auf diversen Veranstaltungen live vorgestellt werden. Foto: Muhr und Bender KG

Daaden/Weitefeld/Attendorn. „Bleiben Sie gesund!“ Mit diesem dringenden Wunsch beendet die Mubea Gruppe das außergewöhnliche Jahr 2020. Das Unternehmen aus der Automobilzuliefererbranche mit Hauptsitz in Attendorn, das auch Standorte in Daaden und Weitefeld hat, zieht in einer Pressemitteilung eine Bilanz dieses von der Corona-Pandemie und ihrer Folgen geprägten Jahres.

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Darin heißt es: „Wirtschaftlich gesehen durchläuft das Unternehmen eine Achterbahnfahrt. Auf die abrupte Vollbremsung im März mit einer nahezu kompletten Schließung der weltweiten Betriebe innerhalb von nur einer Woche folgte ein steiler Anstieg mit neuen Herausforderungen.

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