Das überregionale Vespatreffen legte am Samstag auch im Steinebacher Westerwaldmuseum einen ausgedehnten Boxenstopp ein. Foto: Joachim Weger jw
Steinebach. Für drei Tage war jetzt der Westerwald kurzerhand in Vespa-Wald umbenannt worden. So jedenfalls war es die klare Absicht beim ersten Vespatreffen für alte Blech- und Schaltroller im Westerwald. 80 Rollerfahrer aus nah und fern zogen quasi sternförmig zum Basislager in den Stöffel-Park bei Enspel im Westerwaldkreis. Neben Fachsimpeln und Erfahrungsaustausch standen auf dem „Dienstplan“ auch Ausfahrten: Eine führte nach Steinebach.
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Jürgen Iwan aus Nister und Jochen Lemper aus Hachenburg hatten das erste Treffen dieser Art inklusive des Rahmenprogramms auf die Beine gestellt. Gut 250 Kilometer knatterte der Vespakonvoi über die Landstraßen. „Außer einem geplatzten Reifen und einer kaputten Kupplung lief alles glatt“, hieß es im Team der Rollerfahrer.
