Oberirsener Künstler hat bisher 400 Exponate geschaffen - Respekt für seine professionellen Kollegen
Besuch in Oberirsen: Friedhelm Zöllners wunderbarer „Holzweg“
Den ganzen September über sind Auszüge aus dem Projekt „Skripte und Skulpturen“ im „Kunstschaufenster“ in der Altenkirchener Bahnhofstraße zu sehen. Darüber freuen sich Friedhelm Zöllner und die Schriftstellerin Manuela Lowak sehr.
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Umtriebig, facettenreich, begeisterungsfähig, wissbegierig, nimmermüde: Wer Friedhelm Zöllner charakterisieren möchte, der muss den deutschen Wortschatz ganz schön strapazieren. Denn der Künstler vereint viele gute Eigenschaften rund um die Liebe zur Kunst in sich, und die übertragen sich unmittelbar auf sein Schaffen, wie seine Fans bestätigen werden. Die RZ besuchte ihn nun in seinem Oberirsener Refugium, um mit ihm über die schweren Pandemie-Monate zu sprechen, aber auch, um ein Update in Sachen „Zöllnersche Kreativität“ einzuholen.

Lesezeit 3 Minuten
Im hellen Wintergarten lässt es sich ideal über Zöllners Intention plaudern. Der Blick darf von hier aus aber auch über den weitläufigen Garten schweifen, in dem sich neue und ältere Exponate geschmackvoll in die Bepflanzung schmiegen. Etwas weiter hinten birgt ein rustikales Gerätehaus alles, was Friedhelm Zöllner zum Arbeiten mit der Motorsäge braucht.

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