Initiative Anschluss Zukunft signalisiert Kompromissbereitschaft auf dem Weg zu besserer Verkehrsanbindung von Ost nach West: Bessere Verkehrsanbindung im Westerwald: Anschluss Zukunft mit „plakativem“ Lebenszeichen
Initiative Anschluss Zukunft signalisiert Kompromissbereitschaft auf dem Weg zu besserer Verkehrsanbindung von Ost nach West
Bessere Verkehrsanbindung im Westerwald: Anschluss Zukunft mit „plakativem“ Lebenszeichen
An der viel befahrenen Bundesstraße 8 in Kircheib werben die Kampagne „Anschluss Zukunft“ und ihre Unterstützer „plakativ“ für eine bessere Straßenanbindung der Region Westerwald-Sieg: Andreas Reingen (Sparkasse Westerwald-Sieg), Dominik Lukas (Wirtschaftsjunioren Sieg-Westerwald), Moritz Schumacher (Group Schumacher Eichelhardt), IHK-Regionalgeschäftsführerin Kristina Kutting, Landrat Peter Enders, IHK-Hauptgeschäftsführer Arne Rössel, IHK-Regionalgeschäftsführer Richard Hover, Kreishandwerksmeister Wolfgang Becker und Bürgermeister Fred Jüngerich (von links). Foto: Markus Kratzer Markus Kratzer
Kircheib. Lebt denn die Kampagne „Anschluss Zukunft“ noch? Fast ist man wie beim „alten Holzmichl“ geneigt zu rufen: Ja, sie lebt noch. Und als sichtbares Zeichen dafür, dass die Forderung nach besseren Verkehrswegen für und durch den geografischen Westerwald nicht ins Stottern geraten soll, empfängt Autofahrer am Ortseingang von Kircheib, aus Richtung Uckerath kommend, in diesen Tagen ein Plakat, das genau dies unterstreichen soll.
Im Rahmen eines Pressetermins an der viel befahrenen Bundesstraße 8 haben Vertreter der Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz sowie heimische Repräsentanten aus Wirtschaft und Politik das gemeinsame Ansinnen noch einmal unterstrichen. Wobei bei der Ausgestaltung der Ziele durchaus unterschiedliche Auffassungen auszumachen sind.