Die IGS Hamm ist nun offiziell Geoparkschule, als nur eine von acht im ganzen Land. Schulleiterin Andrea Brambach-Becker (4. von rechts) unterschrieb am Dienstag den Kooperationsvertrag mit dem Geopark Westerwald-Lahn-Taunus. Neben Lehrern und Schülern der IGS freuten sich auch (von links) Jennifer Siebert (Kreisverwaltung) sowie Jan Bosch, Laura Haimerl und Michael Volkwein (Geopark) über die neue Kooperation. Foto: Sonja Roos Sonja Roos
Hamm. Seit Dienstag darf sich die Integrierte Gesamtschule (IGS) in Hamm nun offiziell Geoparkschule nennen – als eine von acht Schulen in Rheinland-Pfalz und erst als zweite im Kreis Altenkirchen, wobei die Glück-auf-Grundschule in Güllesheim schon seit 2015 Geoparkschule ist.
Mit diesem Siegel ausgezeichnet, bekennt sich die Schule nicht nur zur Heimat und der mit der Region eng verbundenen Bergbautradition, sondern signalisiert eine aktive Einbindung der Thematik in den Unterricht.
Den Geopark Westerwald-Lahn-Taunus, der das Siegel Geoparkschule verleiht, gibt es seit dem Jahr 2010.