Ein Jahr in Betzdorf: "Bayerischer Sepp" Hermann-Josef Schmidt aus Gaimersheim besucht alte Schulstätte in Bruche
„Bayerischer Sepp“ besucht alte Schulstätte in Betzdorf: Wer erinnert sich an den Jungen von 1950?
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Zusammen mit seiner Schwester Rosemarie Donaubauer (links) und der Betzdorfer Cousine Maria Berndt (rechts) erinnert sich Hermann-Josef Schmidt dort, wo in Bruche die Volksschule stand, an schöne Begegnungen im Westerwald.
Maja Wagener. Maja Wagener

Betzdorf. Eigentlich habe er eine Kleinanzeige schalten wollen, um alte Schulfreunde zu finden, schmunzelt Hermann-Josef Schmidt, während er auf der niedrigen Betonwand vor der Pfarrkirche Maria Königin in Betzdorf-Bruche sitzt. Dort, wo jetzt das Gotteshaus steht, habe früher die Volksschule gestanden und dort habe er ab dem Frühjahr 1950 für ein knappes Jahr den Unterricht besucht, erzählt der 82-jährige Gaimersheimer weiter.

Aktualisiert am 28. August 2024 18:11 Uhr
Es sei vermutlich eines der letzten Male, dass er die 450 Kilometer lange Fahrt aus dem Raum Ingolstadt in die Stadt an der Sieg auf sich nehme, stellt Schmidt fest. Mit dabei ist seine jüngere Schwester Rosemarie Donaubauer, seine Ehefrau Marianne und die Tochter Monika Raml mit ihrem Mann Walter Raml.

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