„Das ist fast existenzbedrohend“, sagt Sabine Schütz, die Inhaberin des „Papershops Sabine“ unserer Zeitung während eines Besuchs in ihrem Laden. Der Grund für die Aufregung von Sabine Schütz? Ihr Geschäft befindet sich in der Herdorfer Hauptstraße, gegenüber der katholischen Kirche. Ihr „Papershop“ ist besonders betroffen von der Baumaßnahme Steinaus Eck. Am 9. Februar jährt sich der Beginn der Arbeiten – und damit der Vollsperrung des Knotenpunktes in Herdorf.
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Das ist unangenehm für Autofahrer, belastend für (heimische) Logistikunternehmen, aufreibend für die Anwohner der Umgehungsstraßen, zerstörerisch für deren Asphalt – und nicht zuletzt bedrohlich für die ansässige Geschäftswelt, wie am Beispiel des seit zehn Jahren bestehenden Geschäfts von Sabine Schütz deutlich wird.
