Ortsdurchfahrt wird nach Baumaßnahme fast drei Monate früher als geplant eingeweiht
Bauarbeiten frühzeitig beendet: In Hilgenroth heißt es wieder „Freie Fahrt“
Pfarrer Hans-Jürgen Volk, VG-Bürgermeister Fred Jüngerich, Marco Niederhausen (Firma Strabag), Ortsbürgermeisterin Monika Otterbach, LBM-Projektingenieur Marcus Sehner, Landrat Peter Enders und LBM-Leiter Lutz Nink (von links) weihten die Ortsdurchfahrt in Hilgenroth ein. Foto: Heinz-Günter Augst
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Hilgenroth. Sie ist eine Art Hauptschlagader für den Verkehr zwischen Altenkirchen und Hamm und der kürzeste Weg zum Bahnhof Au mit der für die Region so wichtigen Bahnstrecke Siegen-Köln. Die Rede ist von der Ortsdurchfahrt Hilgenroth, wo sich die beiden Kreisstraßen 37 und 52 kreuzen. Laut dem Landesbetrieb für Mobilität (LBM) liegt der durchschnittliche Verkehr in diesem Bereich bei etwa 2500 Fahrzeugen pro Tag.

Kein Wunder, dass die Ortsdurchfahrt unter der Dauerbelastung mit den Jahren gelitten hatte. Spurrinne, Risse und ein löchriger Flickenteppich auf dem Asphalt. Hinzu kam, dass die innerörtliche Fahrbahnbreite nicht ausreichte, so dass es immer wieder zu brenzligen Situationen im Begegnungsverkehr kam.

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