Förderturm auf der Steineberger Höhe ist mit weiteren Maschinenteilen ergänzt worden
Bauarbeiten am Barbaraturm: Bergbau-Ensemble bei Friedewald wird erweitert
Bernd Mudersbach (links) und Bauamtsleiter Martin Schäfer sind stolz darauf, die Relikte aus der Bergbauzeit neben dem Turm platziert zu haben.
Gaby Wertebach

Der Barbaraturm auf der Steineberger Höhe ist mittlerweile ein touristischer Anziehungspunkt für Besucher aus nah und fern. Dass er seinen Platz im Westerwald gefunden hat, das ist Bernd Mudersbach, Inhaber der Firma Mudersbach in Friedewald zu verdanken, der den Turm 1999 aus dem Erzbergwerk Grund im Harz demontierte und nach Friedewald transportierte.

2014 wurde der Förderturm, der den Namen „Barbaraturm“ – angelehnt an die heilige Barbara, die Schutzpatronin der Bergleute – erhielt, eingeweiht. Die exponierte Stelle auf der Steineberger Höhe bei Malberg wurde bisher durch die Seiltrommel und ein kleines Schachthaus ergänzt und bietet ein gelungenes Gesamtbild.

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