Bartels Bühne Flammersfeld macht mit "Manuel" einen Exkurs ins spannende Fach - Premiere am 3. November
„Bartels Bühne“ probt neue Inszenierung: Kriminalstück animiert zum Mitfiebern
Ein Mord! Für den Besuch der Rhein-Zeitung fand sich das Ensemble der Flammersfelder „Bartels Bühne“ zu einer typischen Gruppenszene rund um Opfer Manuel zusammen. Foto: Julia Hilgeroth-Buchner
Julia Hilgeroth-Buchner

Pause. Eine Stunde lang hat sich die Crew der „Bartels Bühne“ in diesen Probentag eingeschwungen, nun brauchen alle eine Stärkung am üppigen Selfmade-Büffet. Gar nicht unanstrengend ist es heute, denn während Intensiveinheiten wie diese sonst meist unter eigener Regie durchgeführt werden, haben die Flammersfelder Laienschauspieler diesmal einen Experten an Bord.

Lesezeit 3 Minuten
Kai Kölschbach ist da und damit ein junger angehender Theaterpädagoge aus Köln, der nicht nur einen kritischen, unverbrauchten Blick auf das Stück werfen wird, sondern auch eine enge Verbindung zur „Bartels Bühne“ hat. Als Sohn von Ensemble-Urgestein Klaus Kölschbach kennt er seine „Pappenheimer“ bestens, aber schonen wird er die Darsteller deshalb nicht.

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