Zweiter Verhandlungstag des AWO-Betrugsprozesses vor dem Landgericht in Koblenz: Alle acht Angeklagten, die dank eines sogenannten Verständigungsvorschlags die Chance hatten, durch ein Geständnis eine nicht allzu hohe Bewährungsstrafe zu bekommen, haben diese Möglichkeit genutzt.
Aktualisiert am 03. Dezember 2021 11:52 Uhr
Zum Teil verlesen von ihren Anwälten, zum Teil selbst machten sie Angaben zur Person – wie der ehemalige SPD-Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des AWO-Kreisverbands Altenkirchen, Thorsten Wehner, der prominenteste Beklagte in diesem Verfahren – und zur Sache.