Aktuelle Ausstellung im Altenkirchener Kunstraum widmet sich dem Werden, Wachsen und Vergehen
Ausstellung in Altenkirchen: Die vielen Facetten der Vergänglichkeit
Die Facetten des Werden, Wachsens und Vergehens zeigt die Ausstellung „Vergänglichkeit II“, die aktuell im Altenkirchener Kunstraum zu sehen ist. Die Künstlerinnen Coya Müller und Monika Schmitt (von links) sowie Stadtbürgermeister Ralf Lindenpütz sind dankbar, dass auch diese Werkschau wieder gut von den Bürgern angenommen wird. Foto: Julia Hilgeroth-Buchner
Julia Hilgeroth-Buchner

Altenkirchen. Voller Krisen und schier unlösbarer Probleme ist diese Welt, und noch dazu belastet der Jahresausklang mit seinen dunkler werdenden Tagen manches Gemüt. Ist eine Ausstellung, die sich dem Thema Vergänglichkeit widmet, unter diesen Umständen überhaupt noch zumutbar? Legen nicht Werktitel wie „Lost Moments“, „Irrwege“ oder „Gegen Ende“ den künstlerischen Finger in eine Wunde, die ohnehin schon schmerzt und nicht richtig heilen will?

Lesezeit 3 Minuten
Interessante und berechtigte Fragen, wie Coya Müller und Monika Schmitt vom Organisationsteam des Kunstforums Westerwald finden. Beim Rundgang im Altenkirchener Kunstraum ergeben sich Antworten, die die Vielschichtigkeit des Mottos einbinden und weit über das rein Sichtbare hinausgehen.

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