Zum Start des Ausbildungsjahres beklagt die Wirtschaft eine überbordende Bürokratie - Zuwanderungsstrategie gefordert
Ausbildung, Fachkräfte, Zuwanderung: Die IHK im Kreis Altenkirchen hat noch jede Menge Schrauben zu drehen
Bilanz und Ausblick mit Licht und Schatten zum Start des Ausbildungsjahres: Andreas Winters (links), Vorsitzender des IHK-Regionalbeirats, Regionalgeschäftsführerin Kristina Kutting und IHK-Vizepräsident Thomas Bellersheim vor der Regionalgeschäftsstelle in Altenkirchen. Foto: Markus Kratzer
Markus Kratzer

Eine fehlende Zuwanderungsstrategie und zu viele bürokratische Fesseln im Großen, im Kleinen ein gezieltes Werben für die Region als Arbeitsplatz, und eine Verkehrspolitik, die sich nicht gegen die Menschen richtet – das sind die Kernbotschaften aus dem Sommerinterview der Industrie- und Handelskammer (IHK) in Altenkirchen zum Start in das neue Ausbildungsjahr.

IHK-Vizepräsident Thomas Bellersheim, Geschäftsführender Gesellschafter der Bellersheim Unternehmensgruppe in Neitersen, IHK-Regionalgeschäftsführerin Kristina Kutting und Andreas Winters, Vorsitzender des IHK-Regionalbeirats und Geschäftsführer des Rewi Druckhauses in Wissen, präsentierten eine Bestandsaufnahme mit Licht und Schatten.

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