Die Telekom Deutschland will in den kommenden beiden Jahren den Ausbau der digitalen Infrastruktur in Altenkirchen voranbringen. Bis Ende 2023 sollen 95 Prozent der Haushalte und Unternehmensstandorte auf dem Gebiet der Kreisstadt, insgesamt circa 4200, direkt an das Glasfasernetz angeschlossen sein – und das eigenwirtschaftlich, also ohne öffentliche Zuschüsse und kostenlos für Stadt und Bürger.
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Diesen ambitionierten Plan präsentierten Winfried Moser und Annette Neubauer in der Sitzung am Dienstag den Mitgliedern des Hauptausschusses, nachdem Vertreter der Telekom bereits Mitte April Stadtbürgermeister Matthias Gibhardt und Verwaltungsmitarbeiter darüber informiert hatten.