Die neue Oberbürgermeisterin mit Steinebacher Wurzeln muss es in der Bundesstadt mit vielen Baustellen aufnehmen
Aus Steinebach nach Bonn: Katja Dörner will Bundesstadt als Oberbürgermeisterin attraktiver machen
Katja Dörner kennt sich als ehemalige Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag auf der großen Politikbühne auf. Foto: dpa
picture alliance/dpa

Bonn/Steinebach. Katja Dörner lässt sich gern Zeit, wenn sie spricht. Die Grünen-Politikerin, die in Steinebach aufgewachsen ist und bei der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen im September Ashok Sridharan als Oberbürgermeister von Bonn abgelöst hat, überlegt genau, was sie sagen will. Dabei strahlt die ehemalige stellvertretende Fraktionsvorsitzende ihrer Partei im Bundestag jene Ruhe und Bodenständigkeit aus, die den Menschen ihrer Heimat, dem Westerwald, gewissermaßen in den Genen liegt.

Lesezeit 3 Minuten
Es sind nicht die schlechtesten Eigenschaften, um es mit den vielen Baustellen in Bonn aufzunehmen, die Dörner zum Teil völlig anders angehen will als ihr Amtsvorgänger. Im Interview mit der RZ spricht die 44-Jährige unter anderem über die Herausforderungen durch Corona, die Verkehrswende, die Entwicklung der City und die Bedeutung der Kultur.

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