Porträt Walter Holz war 34 Jahre Gerichtsvollzieherund erlebte manch trauriges Schicksal hautnah mit
Aus dem Leben eines Gerichtsvollziehers: Von knurrenden Hunden und gepfändeten Ponys
Walter Holz in seinem Wohnzimmer in Freusburg: Den alten Stich „Die Pfändung“ hat er als einzige Erinnerung aus seinem Büro mitgenommen, das er am Amtsgericht Betzdorf hatte. Aus seinen 34 Jahren als Gerichtsvollzieher kann er so manche Anekdote erzählen. Foto: Peter Seel
Peter Seel

Freusburg. 53 Jahre lang war er im Dienst der heimischen Justiz unterwegs, begann seine „Karriere“ mit 13 Jahren im April 1964 als „Stift“ am damaligen Amtsgericht Kirchen – damals, als es auch noch in Daaden und Wissen Amtsgerichte gab – und erlebte natürlich auch, wie sie alle 1967 im heutigen Betzdorfer „Hochhaus“ zusammengefasst wurden.

Doch die meisten Erinnerungen hat Walter Holz an seine Zeit als Gerichtsvollzieher – denn diesen Job hat er 34 Jahren lang ausgeübt. Ende April ist der 67-Jährige in Rente gegangen und hat seinem Dienstzimmer im Amtsgericht Betzdorf den Rücken gekehrt.

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