Ausschuss stimmt für aufsuchende Jugendarbeit in der Verbandsgemeinde Wissen
Aufsuchende Jugendarbeit in der VG Wissen: Streetwork soll präventiv wirken
Während der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses stellten Stefan Bönninghausen und Kalle Jansen von der KJA Bonn (hinten links) ihre Streetwork-Konzeption vor. Einstimmig empfahl der Ausschuss schließlich dem VG-Rat den Abschluss einer Kooperationsvereinbarung. Foto: Elmar Hering
Elmar Hering

Wissen. Die Verbandsgemeinde Wissen widmet sich in Zukunft offensiv der aufsuchenden Jugendsozialarbeit. Diese sogenannte Streetwork soll über den Partner KJA Bonn (Katholische Jugendagentur) bewerkstelligt werden. Das hat der Haupt- und Finanzausschuss der VG in seiner jüngsten Sitzung einstimmig beschlossen. Allerdings ist noch eine Voraussetzung zu erfüllen, bevor es endgültig grünes Licht gibt.

Alle Fraktionen betonten, wie wichtig diese Form der Jugendsozialarbeit ist, und unterstützen das zunächst auf mindestens fünf Jahre ausgelegte Projekt. Dafür dankte Bürgermeister Berno Neuhoff und sagte: „Wir hoffen, damit jene Jugendliche anzusprechen, die wir sonst mit der klassischen Jugendarbeit, etwa in den Vereinen oder in der OT, nicht erreichen.

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