Naturschutzgebiet Asdorfer Weiher: Ruhespender und Heimat bedrohter Tierarten
Asdorfer Weiher: Idyll ist bei Grenzgängern sehr beliebt
Der Asdorfer Weiher bei Freudenberg, das „grüne Tor zum Kreis Altenkirchen“, ist Verwandlungskünstler und Fluss-Namensgeber. Foto: Joachim Weger
Joachim Weger

Niederfischbach. Vor allem Wanderer, aber auch viele Rad- und Kraftfahrer zwischen Niederfischbach und Freudenberg halten im Strudel der Zeit gerne inne am Asdorfer Weiher. Nicht nur die Beschaulichkeit von Flora und Fauna laden „Grenzgänger“ in dem 5,8 Hektar großen Naturschutzgebiet zum Verweilen ein. Wenn das Licht mitspielt, erweist sich der Weiher oft als Verwandlungskünstler. Denn wenn sich die Umgebung im stillen Wasser spiegelt, scheint sich der grüne Kranz der Berge zu verdoppeln.

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Gleich in der Nähe verläuft die Gemeinde-, Kreis- und Landesgrenze. Für den, der aus Freudenberg und damit aus dem Kreis Siegen-Wittgenstein in Nordrhein-Westfalen kommt, ist der Asdorfer Weiher so etwas wie das grüne Tor in den Kreis Altenkirchen und damit nach Rheinland-Pfalz.

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