Kammerspiel "Der Gott des Gemetzels" feierte umjubelte Premiere im Roten Haus - Ensemble "Theattraktion" war in Höchstform: Applaus für Premiere im Roten Haus: Ein theatralisches Wortgefecht der Sonderklasse
Kammerspiel "Der Gott des Gemetzels" feierte umjubelte Premiere im Roten Haus - Ensemble "Theattraktion" war in Höchstform
Applaus für Premiere im Roten Haus: Ein theatralisches Wortgefecht der Sonderklasse
Eskalation pur: Das Ensemble „Theattraktion“ mit Martina Müller-Greis, Paul Gert Schmidt, Martin Gerhards und Silke Düngen (von links) feierte im Roten Haus in Seelbach die Premiere des neuen Stückes „Der Gott des Gemetzels“. Die Regie führte Carl Gneist. Foto: Julia Hilgeroth-Buchner Redweb SystemUser. Julia Hilgeroth-Buchner
Seelbach. Zwei beschädigte Schneidezähne, ein angegriffener Nerv, eine dicke Lippe und zwei kleine Kampfhähne, die beide auf ihre Weise im Schmollwinkel hocken – das ist die unangenehme Situation, in die Veronika, Joachim, Annette und Richard nach der Prügelei ihrer Söhne Bruno und Ferdinand katapultiert werden.
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Der elfjährige Stockschwinger Ferdinand ist schuld, das ist ganz offensichtlich, und selbstverständlich stehen seine Eltern vollumfänglich zu dieser Tat. Schließlich bemühen sich Annette und Richard Frankenfeld in der Erziehung und überhaupt um Konsens und Korrektheit.