Sorgen betreffen Ethylenoxid an den Stäbchen der Corona-Tests und der psychische Druck für Kinder
Angst vor Gift auf Teststäbchen: Naurother Eltern schreiben an Ministerin Hubig
Yvonne Schäfer (vorn) hat einen Brief an die rheinland-pfälzische Bildungsministerin Hubig geschrieben, in dem sie ihre Zweifel am Sinn der Corona-Tests in Schulen äußert. Die Naurotherin, die von anderen Eltern unterstützt wird, betont aber, die Corona-Pandemie als solche sehr ernst zu nehmen. Foto: Peter Seel
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Nauroth. Nicht alle Eltern sehen einen Sinn in den Corona-Schnelltests an den Schulen des AK-Landes. So Yvonne Schäfer aus Nauroth und einige Eltern aus der Nachbarschaft. Ihre Kritik haben sie vor fast zwei Wochen per Post an die Mainzer Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig geschickt. Es geht um Ethylenoxid, das auf den Teststäbchen verwendet wird und das die Eltern für giftig halten, aber auch um etwaige psychische Folgen für die Schüler.

Schäfer und die anderen fragen, warum ihre Kinder getestet werden, wo doch seitens der Politik seit einem Jahr immer wieder gesagt worden sei, dass Schulen keine Treiber der Pandemie seien. Auch sei das Testverfahren kaum aussagekräftig: „Die Fehlerquote reicht von 'falsch positiv' bis 'falsch negativ', und die Halbwertszeit umfasst nur 24 Stunden.

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