30-Jähriger beteuert Filmriss zu haben - Zeugenaussage war ebenfalls wenig erhellend
Amtsgericht Altenkirchen verhandelt Raserunfall: Zeuge und Angeklagter mit Erinnerungslücken
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Justitia Studio Hamburg
Markus Gerhold. PictureArt - Fotolia

Altenkirchen. Schwere Gedächtnislücken hatten sowohl der Angeklagte als auch ein Zeuge im Prozess um einen Raserunfall vor dem Altenkirchener Amtsgericht.

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Einem 30-Jährigen aus der VG Altenkirchen-Flammersfeld wird vorgeworfen, am 11. Juni dieses Jahres durch grob verkehrswidrige und rücksichtslose Fahrweise einen schweren Unfall verursacht zu haben, bei dem außer ihm selbst noch die Fahrerin eines mit drei Personen besetzten, entgegenkommenden Pkw verletzt wurde.

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