Exkursion Biotopflächen an Kreisgrenzen sind auf dem richtigen Weg
Am Rande des Kreises Altenkirchen: Die Glockenheide hat ihren Stammplatz zurück
Lebensraum Moor- und Heidegebiet: Der Biologe und Biotopbetreuer Peter Weisenfeld (2. von links) erläuterte die Artenvielfalt am Objekt. Foto: Julia Hilgeroth-Buchner
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Kircheib. Sie sind wieder da, die Glockenheide, der Lungenenzian, der Englische Ginster und das Torfmoos. Die selten gewordenen Pflanzen haben auf verschiedenen Pflegeflächen am Rande des Kreises Altenkirchen ihre alte Heimat wiedergefunden – ein Erfolg, über den der Diplom-Biologe und Biotopbetreuer Peter Weisenfeld innerhalb einer umfangreichen Exkursion vor Fachvertretern der beteiligten anerkannten Naturschutzverbände, des Forstes und der Fachbehörden der Kreise Altenkirchen und Neuwied sowie des Rhein-Sieg-Kreises referierte.

Ihren Beginn nahm die Wanderung im FFH-Gebiet „Leuscheider Heide“ und damit auf einer Fläche, die innerhalb eines ausgearbeiteten Managementplans nach den Kriterien der Flora-Fauna-Habitatrichtlinie bewirtschaftet wird und zu den Natura 2000-Gebieten zählt.

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