Sieben "Let's Dance"-Solisten sprechen über ihre Träume, Freuden und Mühen
Altenkirchener Tanzschüler: Ein Leben zwischen Disziplin und Leidenschaft
Sieben junge Tänzer auf dem Weg in eine hoffnungsvolle Zukunft: die Solisten Julia Kushkin, Ellen Scherf, Ilona Hotinski, Jessica Müller, Swetlana Kushkin, Alwina Bichler (von links) und Daniel Lekomzew. Foto: Julia Hilgeroth-Buchner
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Altenkirchen. Jetzt aber schnell! Kichernd saust eine Horde kleiner Tänzerinnen durch die weitläufigen Flure des „Let's Dance“. Gleich beginnt der Unterricht, und von irgendwoher schweben bereits leise Klavierklänge heran. Für diese quirlige Bande ist alles noch neu und aufregend. Für Julia, Swetlana, Alwina, Daniel, Jessica, Ellen und Ilona ist die renommierte Altenkirchener Tanzschule unendlich viel mehr – sie ist ihr Leben. Die sieben jungen Leute gehören zur Crème de la Crème unter den rund 500 Schülern des „Let's Dance“ und sind der ganze Stolz des Schulchefs Viktor Scherf. Niemand könnte besser über die Freuden, die Mühen und die Träume eines Tänzers berichten als diese handverlesene Elite.

Lesezeit 3 Minuten
Eigentlich sind alle gerade ziemlich beschäftigt, und doch taucht einer nach dem anderen zum Gespräch mit der RZ auf, in Trainingskleidung und mit einem strahlenden Lächeln auf dem Gesicht. Julia (14) und Swetlana Kushkin (16) gehören in der Solistenriege zu den Küken und sind trotzdem schon „alte Hasen“.

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