Wie der Chef des Kreishauses die Corona-Pandemie oder die Auswirkungen des Ukraine-Krieges einschätzt - Großes RZ-Interview zum Jahresabschluss
Altenkirchener Landrat Enders im RZ-Interview: Normalität tut der Gesellschaft gut
Landrat Peter Enders in seinem Büro in Altenkirchen. Der Chef des Kreishauses lässt im RZ-Interview zum Jahresabschluss zwölf aufregende Monate Revue passieren, die auch im AK-Land von den Folgen des Ukraine-Krieges bestimmt waren. Foto: Heinz-Günter Augst
Heinz-Günter Augst

Kreis Altenkirchen. 2022 war auch für die Menschen im AK-Land kein einfaches Jahr. Diese Einschätzung teilt auch Landrat Peter Enders im großen RZ-Interview zum Jahresabschluss. Gerade mit Blick auf die Kostensteigerungen in vielen Bereichen, die auch der Ukraine-Krieg mit sich gebracht hat, mahnt der Chef des Kreishauses die politisch Verantwortlichen in Bund, Land und auf kommunaler Ebene, die Probleme der Menschen nicht aus dem Auge zu verlieren.

Entspannung sieht Enders dagegen beim Thema Corona. „Diese Normalität tut uns als Gesellschaft gut, wir leben alle wieder befreiter“, so sein Resümee, appelliert in Sachen Vorsicht aber auch an die Eigenverantwortung jedes Einzelnen.

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